Rückschnitte an Strauchpflanzungen im Stadtgebiet

Veröffentlicht am: 23.11.2023

Rückschnitte an Strauchpflanzungen im Stadtgebiet

Ab Anfang Dezember werden in den Grünflächen der Stadt wieder verschiedene Strauchpflanzungen stärker zurückgeschnitten. Die Arbeiten werden gezielt außerhalb der Vogelschutzzeit ausgeführt.

Für die Schnittmaßnahmen setzt der Baubetriebshof neben Motorsägen und Heckenscheren auch Spezialgeräte ein, die zu diesem Zweck angemietet werden, wie Fällgreifer und Mulchgeräte. Mulchgeräte werden zum Beispiel dort verwendet, wo sich Wurzelausläufer von Schlehen ausgebreitet haben und in den Verkehrsraum hineinwachsen.

Auch größere, mit Brombeeren überwachsene Flächen, können damit bearbeitet werden.
Der Fällgreifer wird eingesetzt, wo Sträucher auf den Stock gesetzt werden müssen. Das auf den Stock setzen von Sträuchern dient ihrem Erhalt und ihrer Erneuerung von Grund auf. Die Sträucher schlagen nach dem Schnitt wieder vital aus der Basis aus.

Bearbeitet werden besonders solche Bereiche, wo Fuß-und Radwege oder Grenzen zu benachbarten Grundstücken freigehalten werden müssen. Auch das Freihalten von Sichtbeziehungen und Sichtdreiecken erfordert häufig Schnittarbeiten.

Bei allen Arbeiten wird darauf geachtet, dass nicht zu stark in die Struktur und Qualität der Flächen eingegriffen wird. Hierzu wird eine entsprechende Arbeitsvorbereitung und gärtnerische Überwachung der Arbeiten durchgeführt.

Es kann zunächst ein ungewohntes Bild bei den bearbeiteten Pflanzungen entstehen, meistens zeigen sich die geschnittenen Flächen im darauffolgenden Frühjahr jedoch wieder in ihrer gewohnten Qualität.

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Weitere Informationen: www.ct.de