Nettetaler Kunst
Seit 1987 bereichert die Nettetaler Kunstszene das kulturelle Leben unserer Stadt und sorgt für eine tolle Vielfalt. Diese Vielfalt den Menschen aus nah und fern zu präsentieren war und ist ein Anliegen, dass wir als Stadt sehr gerne unterstützen. Neben Präsenzveranstaltungen und der Möglichkeit, den Künstlerinnen und Künstler persönlich zu begegnen, möchten wir Ihnen die Künstlerinnen und Künstler auch digital vorstellen.
F. Joseph Ahmann
- Geboren in der Kupferstadt Stolberg Rhld.
- Abitur in Aachen
- Studium in Frankfurt am Main - Molekulare Biologie / Biophysik / Ökologie
- Gasthörer Kunsthochschule Frankfurt a.M. (Städelschule)
- Studium Didaktik Lehramt: Düsseldorf / München NatW und Germanistik
- Dozent und Autor 4 Lyrikbände, 3 Romane, zahlreiche Artikel in reg. Zeitungen
- seit den frühen 80ern Ausstellungen in: Aachen, Eupen, Maastricht, Köln, Wuppertal, Frankfurt, Kreis Viersen
Hubertusstr. 30, 41334 Nettetal
E-Mail: e-tags@web.de
Tel.: 02153-9599861
Facebook: https://www.facebook.com/joy.fahm
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCcm4f8UB9k5iJlK8UoXKmiQ
Dr. Halise Bayram (✝)
- 1961 Geburt in Elazig / Osttürkei
- 1970 Einreise in die Bundesrepublik Deutschland an den Niederrhein (Anrath)
- 1982 Abitur in Nettetal und Orientierungssemester an der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf in den Fächern Philosophie und Germanistik
- 1983-1989 Medizinstudium
- 2003- 2017 Chefärztin der Anästhesiologie und Intensivmedizin im Städtischen Krankenhaus Nettetal
- 2017 Frühpensionierung aus gesundheitlichen Gründen, im Sommer erste ernsthafte Versuche künstlerischer Betätigung
- 2017 Seit November intensive Tätigkeit in Malerei mit Spachteltechnik
- 2018 Im Sommer kleine Ausstellung im Städtischen Krankenhaus Nettetal
- 2018 Im November Ausstellung im Rathaus der Stadt Nettetal mit 70 Bildern
- 2019 Im November Ausstellung im Rathaus der Stadt Nettetal als Mitglied der Nettetaler Kunstszene und offenes Atelier
Halise Bayram setzte sich ganz dem Prozess einer peinture automatique aus, einer automatischen Malerei; sie überlässt sich im Schaffensprozess ganz ihrer Intuition und dem Impetus der spontanen Geste: Hochkonzentriert, doch mit einer Leichtigkeit, die vielleicht nur unter Ausschluss alles Gewollten erreichbar ist, führt sie den
Spachtel über die aufgetragenen Farben. Konkrete Begegnungen, Ereignisse und Eindrücke, mitgetragene Bilder, literarische, musikalische Assoziationen – kürzlich Erlebtes oder lange nicht Bewusstes, individuell biographisches und kulturelles Erbe – Vielfältiges steigt im kreativen Gestus an die Oberfläche und verschafft sich Resonanz.
Am 10. Juni 2023 verstarb Halise Bayram.
Atelier Halise Bayram
Onnert 43, Nettetal-Breyell
Tel. 02153-952267, Tel. 0173-2769984 (Canan Bayram)
Website: www.dr-bayram.de
Dr. Michael Buscher
Kinderarzt und Kinder- und Jugendpsychiater.
Ehemaliger Chefarzt im Fachbereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der LVR-Klinik Viersen. Buchautor.
Malkurse und Gemeinschaftsausstellungen im Atelier Manfred Riedel, Lobberich.
2003 Ausstellung anlässlich der Eröffnung der Jugendherberge Köln Deutz durch Bundespräsident Johannes Rau
2005 Gemeinschaftsausstellung Schloss Greiffenhorst, Krefeld-Linn
2020 Ausstellung „Herbstleuchten“ zusammen mit Manfred Riedel im Atelier van Eyk, Nettetal
2022 Einzelaustellung "Lebenszeichen. Bilder, die machen, was sie wollen." im Atelier van Eyk, Nettetal
2024 Einzelausstellung „Eigenleben“ in der Alten Kirche Lobberich
E-Mail: dr.michael.buscher@t-online.de
Telefon: 0160 9331 9876
Atelierbesuch nach Vereinbarung
Jürgen Drewer
Geboren 1952 in Gladbeck.
1982 Anerkennung der Tätigkeit als Bildender Künstler durch den Gutachterausschuss der Fachhochschule für Kunst und Design Köln unter Vorsitz von Prof. Karl Marx.
Freiberufliche Tätigkeit seit 1980
Architekturbezogene Arbeiten seit 1987
Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit ist das Experiment. Fundament seiner architekturbezogenen Arbeit ist die konzeptionelle
Auseinandersetzung mit der jeweiligen Situation eines Ortes in der Architektur. Vor diesem Hintergrund integriert er nicht ein bereits
vorhandenes Kunstwerk in oder vor ein Gebäude, sondern konzipiert eine Arbeit für den Ort oder den Raum.
Hierbei ist er nicht festgelegt auf die Verwendung eines bestimmten Materials, vielmehr steht seine Wahl in Abhängigkeit zu den
Gegebenheiten der Architektur und der inhaltlichen Thematik ihrer Nutzung.
„Kunst ist für mich und ich glaube, für den Menschen vom Grundsatz her, existentiell.
Dies meine ich nicht nur als Kunstschaffender, sondern gleichermaßen auch als Betrachter.
Eine Welt ohne künstlerische Äußerung, wäre undenkbar. Dies umfasst selbstverständlich alle künstlerischen Ausdrucksformen.
Sie können den Menschen inspirieren, ihn faszinieren, ihn wütend machen, ihn an- oder aufregen.
Jede Begegnung mit einer künstlerischen Äußerung ist ein sehr persönliches Erlebnis.
Somit ist Kunst im öffentlichen Raum ein Multiplikator, der viele Menschen mental und emotional erreicht.“
Architekturbezogene Kunstkonzepte
Hombergen 106, 41334 Nettetal
Tel: 02153 - 9581000, Mobil: 0157 - 32215779
Homepage: https://www.drewer.de
E-Mail: juergen@drewer.de
Instagram: https://www.instagram.com/kunstundbau
Marile Heinen
1957 geboren in Heinsberg
1992 Diplom zur Keramik-Designerin an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld
1994-2007 Gründungsmitglied der Ateliergemeinschaft Südstraße in Krefeld
seit 2007 eigenes Atelier in Nettetal-Kaldenkirchen
Mitgliedschaft
Bundesverband Bildender Künstler Niederrhein,
Website: www.bbk-niederrhein.de
Künstlergruppe Marienthal,
Website: www.kuenstlergruppemarienthal.wordpress.com
Ausstellungen
- Friedenskirche, Krefeld
- Galerie Heidefeld, Krefeld
- Temporäre Galerie, Schloss Neersen
- CERESTAR , Krefeld
- Kunstverein Canthe, Hückelhoven
- Alte Fabrik, Nettetal-Kaldenkirchen
- Kloster Marienthal, Hamminkeln
- Gewölbekeller, Kloster Kamp
- Altes Wasserwerk, Wachtendonk
- Franz Pfanner Huis, Arcen NL
- Domani, Venlo NL
- Nationalpark Harz, St. Andreasberg
- Elbinsel Kalterhofe, Hamburg
- Stahlwerk Becker, Willich
- Städtisches Kramer-Museum, Kempen
- Kunstszene Nettetal
Ausgangspunkt ihrer Arbeiten ist der optische Natureindruck von Stein und das flüchtige Bild eines menschlichen Körpers. Der menschliche Körper dient ihr als Gerüst der Formgebung - und das Äußere ist das Relief, das sie nach ihrem Gestaltungsempfinden umsetzt. Angetrieben vom Reiz des Unvollendeten (Werden-Vergehen-Werden) und auf der Suche nach neuen Darstellungsmöglichkeiten, balanciert sie zwischen mal stark reduzierter und mal eher realistischer Darstellung einer menschlichen Figur.
Skulpturen & Plastiken aus Ton
Venloer Str. 21, 41334 Nettetal - Kaldenkirchen
Telefon: 02157 - 3952
E-Mail: marile_heinen@web.de
Homepage: marile-heinen.de
Marianna Kalkhof
- 1941 geboren in Nettetal-Lobberich
- künstlerische Ausbildung bei Jochen Wendt, Heinrich Niessen, Ferdinand Bahnen, Adina Calounescu
- seit 1987 Ausstellungstätigkeit
- 1998 bis 2004 Atelier in Hinsbeck-Oirlich
- ab 2005 Atelier in Nettetal-Lobberich
- 2008 - 2010 Mitglied der Produzentengalerie artedos, Kempen
- seit 2009 Projekte mit der Kunststiftung Rondzien, Venlo
- Mitglied im Bundesverband bildender Künstlerinnen und Künstler Niederrhein
Künstlerische Tätigkeit
- Techniken: Druck, Malerei, Objektkästen, beidseitig bearbeitete, lichtdurchlässige Fensterbilder
- Themen: Strukturen aus der Natur mit Licht und Schatten und dem Echo der Formen, abstrahierte Darstellungen von Menschen, Vögeln und Landschaften
- Objektkästen: Bearbeitete Fundstücke mit bezugnehmendem, lichtdurchlässigem Hintergrundbild
Seit 1987 zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland.
An den Sportpätzen 5, 41334 Nettetal
Telefon: 02153 - 5393
Website: www.mariannakalkhof.de
Gert Kampendonk
1968-1971 Studium am Werklehrerseminar Düsseldorf bei Gottfried Wiegand und Erwin Heerich Kunstgeschichte bei Hans van der Grinten 1. Staatsexamen
1972 2. Staatsexamen
1972-1974 Lehrtätigkeit als Kunsterzieher
1974-1978 Studium an der staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bei Prof. Fritz Schwegler und Prof. Klaius Rinke
1979-2013 Lehrtätigkeit als Kunsterzieher in Nettetal
seit 2013 freischaffender Künstler
Seine Arbeiten haben einen starken Bezug zur Architektur, und gehen zurück auf frühe Fotoserien in Krefeld und daraus resultierenden Zeichnungen. Die Stadtsilhouette ist zum Synonym für urbanes Leben geworden und hat sich im Laufe der Jahre immer mehr reduziert auf drei Hauptpfeiler: Kirche, Baum und Haus - Spirituelles, Natur und Heimat.
Seine heutigen Arbeiten beinhalten weiterhin diese Themen, reduziert auf einen Aspekt. In seinen Ausstellungen achtet er trotzdem darauf, dass alle drei Pfeiler berücksichtigt werden. Die Skulpturen sind nie Architekturmodelle, ihnen fehlen Türen und Fenster. Darüber hinaus spielt bei seinen Arbeiten das Material, die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe und ihre spezifischen Eigenschaften eine wesentliche Rolle.
So ist Glas für Ihn zu einem wichtigen Werkstoff geworden. Möchte man die Trennung von Innen- und Außenraum möglichst ungetrübt wahrnehmen, also die Fensterscheibe nur als notwendigen Schutz vor Witterung, unerwünschten Eindringlingen oder Geräuschen akzeptieren, interessiert Ihn die anderen Eigenschaften des Glases: Farbe – Transparenz - Brechung – Reflexion - Spiegelung – Gewicht. Durch die Kombination mit anderen Werkstoffen und deren Eigenschaft werden bestimmte Aspekte in Frage gestellt oder besonders hervorgehoben.
Am Roetgen 5, 47906 Kempen
Telefon: 02152 - 53759
Loni Kreuder
Die Werke der Künstlerin haben eine starke Körpersprache, reduziert auf das Wesentliche. Gegossen in Bronze, hart und doch unendlich weich. Öffentliche Aufträge und Ausstellungen im In- und Ausland haben Loni Kreuder weit über die Grenzen ihrer Heimatstadt bekannt gemacht.
Glabbach 14a, 41334 Nettetal-Hinsbeck
Telefon: 02158 - 4175, Telefon: 0172-9061460
E-Mail: loni@kreuder.de
Homepage: www.kreuder.de
Susanne Kurwig
Bildung
- 1978 - 1980 Kunstglaserei, staatl. Glasfachschule Rheinbach
- 1997 - 2000 Berufsbegleitendes Studium der Malerei nach Beppe Assenza im Hochschulverein Novalis in Kamp-Lintfort (Beppe Assenza war ein sizilianischer Maler, inspiriert von Rudolf Steiners Arbeit über das Wesen der Farben, wurde die Erforschung der Farben zentral in seiner Malerei. Er kam in die Schweiz nach Basel und gründete in Dornach 1968 die Assenza Malschule)
- 2001 Studienjahr am IBKK in Bochum
- 2007 - 2013 Mitglied im Kunst - Förderverein Suedgang e.V. in Krefeld
- ab 2010 - verschiedene Kunstlehrgänge an der Kunstakademie in Trier
- 2014 - heute Mitglied der KunstSzene Nettetal
- Seit 2015, verschiedene Workshops, Kurse, online und offline, mit den Themen: abstrakte und intuitive Malerei,Mixed Media Malerei, Bildfindung, Bildaufbau, Konzepte
Künstlerische Tätigkeit
Susanne Kurwig ist eine abstrakte, exprssionistische Malerin aus Nettetal/Deutschland.
Leuchtende Farben, florale & organische Formen finden in ihren Bildern Platz als Eindrücke aus der Natur, ihrer inneren Welt.
Farbenfrohe Kontraste und starke Rhythmen schweben in einer phantasievollen Harmonie zusammen. Die Lebensfreude ihrer Arbeiten nimmt den Betrachter mit, schafft emotionale Berührungen von Lebendigkeit.
Durch die Verwendung verschiedener Malmittel wie Acryl, Ölpastell, Tusche, Stift, Farbspray, Strukturgel und mehr, erzählt jedes Kunstwerk seine Geschichte.
Von einem Ort der Instuition, kombiniert mit Wissen und Farben und Material baut Sie das Bild Schicht für Schicht und mit ausdrucksstarken Details auf.
Die Ausstellungen
- 2023 Atelier Ausstellung KunstSzene Nettetal
- 2023 FineArt Festival Schloss Lembeck
- 2023 OpenArt Festival in Viersen
- 2022 Atelier - Ausstellung KunstSzene Nettetal
- 2020 Artpul- innovative Kunstmesse, Emmerich
- 2020 Künstler Cafe Liesgen, Krefeld
- 2019 Atelier - Ausstellung, Kunst Szene Nettetal
- 2019 ParkArt, Schloss Clemenswerth in Sögel
- 2019 Ausstellung in St.Irmgardis Krankenhaus, Süchteln
- 2018 Austellung im Restaurant Kulisse, Krefeld
- 2018 Ausstellung in der Galerie 48/11, Dülken
- 2018 OpenArt Festival, Viersen
- 2018 Frühjahrsausstellung der KunstSzene, Nettetall
- 2017, 0penArt Festival, Viersen
- 2016, Atelier - Ausstellung, KunstSzene Nettetal
- 2016, Kunstwerk Werkkunst Ausstellung in Krefeld
- 2016, Atelier - Ausstellung, KunstSzene in Nettetal
- 2016, Kunstwerk Werkkunst Ausstellung in Krefeld
- 2015, Atelier - Ausstellung, KunstSzene Nettetal
- 2015, 20 years Expo, Alte Fabrik in Nettetal
- 2014, Atelier - Exhibition, KunstSzene Nettetal
- 2013, Gastausstellerin beim Suedgang in Krefeld
- 2013, In the name of the Lippischen Rose "Art- and Designprice“ in Lippstadt
- 2012, Art and Design Ausstellung im Greifenhorst in Krefeld
Wevelinghoven 26a, 41334 Nettetal-Lobberich
Mobil: 0170 - 4697059
E-Mail skurwig@gmx.de
Homepage: www.susannekurwig.com
Facebook: https://www.facebook.com/susannekurwigart
Instagram: https://www.instagram.com/suseundmuse_art
Hans-Gerd Lamers
Bleistiftzeichnungen und Fotografie
geb. 1954 in Kaldenkirchen wohnt in Nettetal
1969-1972 Ausbildung zum Lithografen
Beruf: Mediengestalter
Mitglied der Künstlergruppe VIE 82
Ausstellungen
FÜNF /Alte Fabrik Kaldenkichen 2014
Expo 20 /Alte Fabrik Kaldenkichen 2015
Galerie im Rathaus 2015
Regelmässige Ausstellungen mit der Künstlergruppe VIE 82
Telefon: 02157 - 132494
E-Mail: hans-gerd.lamers1@t-online.de
Heinz Lanser
Geboren in Köln
Grafische und malerische Ausbildung in den Ateliers Klingen und Wendt
Mitglied in der GKK (Gemeinschaft Krefelder Künstler)
Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederrhein
Seit 1969 zahlreiche Ausstellungen im Inland und Ausland
Seit 1990 jährliche Atelierausstellungen und Hausausstellungen
Ein Wechselspiel von Abstraktion und Gegenständlichkeit, von Fläche und Grafik bestimmt seine Malerei. Architektur und Farbigkeit einer Landschaft finden ebenso Eingang in seinen Bildern wie der Mensch selbst und seine Spuren.
Im Stoff der Farbe, in der Bewegung der Linie wird eine Idee sichtbar. Nicht die Wiedergabe einer realen Landschaft, einer vordergründigen Welt ist das Anliegen der Bilder, sondern das Auffinden dessen, was hinter den Erscheinungsformen, hinter den Dingen liegt.
Seine Bilder wachsen wie lebendige Wesen, vielschichtig und spannungsvoll. Farben werden gemalt, gespachtelt, gekratzt und getröpfelt. Manches vergeht, wird überdeckt, anderes taucht überraschend neu und lebendig wieder auf.
Die Farbe sucht in ihrer sinnlich haptischen Komponente den Betrachter, wird zum Farbklima. Das Innere tritt nach außen, Landschaften werden zu Spiegelflächen für Gefühls- und Seelenlandschaften.
Ingenhovenweg 20, 41334 Nettetal – Lobberich
Telefon: 02153 – 912304
E-Mail: heinzlanser@web.de
Website: www.heinzlanser.de
Manfred Mangold
- 1949 in Mönchengladbach geboren
- 1963 Ausbildung zum Steinmetz- und Steinbildhauer
- 1979 - 82 Meisterschüler bei Bildhauer Reinhard Graner in Düsseldorf
Ausstellungen
- Nordpark in Düsseldorf
- Skizzen und Konzepte in Schloss Benrath
- Werner-Jaeger-Halle in Nettetal
- Alte Fabrik in Nettetal-Kaldenkirchen
- Galerie 99 in Tönisvorst
- Sandbauernhof Liedberg
- Caudebec-en-Caux, Frankreich
- Schloß Wickrath, Mönchengladbach
- Friedenskirche Krefeld
- Kunstfrühling Korschenbroich
- BBK Ausstellung, Werner-Jaeger-Halle
- Deutsch-Niederländisches Künstlerdorf, Kevelaer
- Sint Anthonis, Niederlande
- Kulturbahnhof, Korschenbroich
- Galerie Artedos, Kempen
- Trefpunktkunst, Nettetal/Venlo
- Städtische Galerie im Rathaus in Nettetal
- Städtisches Museum Kalkar
- Burg Brüggen
Skulpturen im öffentlichen Raum
- Mallorca, Spanien
- Seés, Frankreich
- Krankenhaus Nettetal
- Kunstweg Nettetal-Hinsbeck
- Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler
- BBK Niederrhein
Für die Herstellung seiner vielfältigen Skulpturen ist Granit das bevorzugte Material. Seine Arbeiten sind auf das Wesentliche reduziert und abstrakt, teilweise zart und verspielt. Sie lösen eine Balance zwischen Bewegung und Ruhe aus. Im Gegeneinander grob belassener Formen und glatt ausgearbeiteten Details symbolisieren sie einen Prozess des Wachsens. Seine Werke wollen nicht nur visuell wahrgenommen werden, der Betrachter soll sie auch berühren und begreifen.
Manfred Mangold
Neustrasse 88
41334 Nettetal
Telefon: 02153/2607
Homepage: www.atelier-mangold-neustrasse.de
Salvatore Minten
1947 in Stuttgart geboren, Studium Grafik-Design und Malerei (zuletzt Freie Kunstakademie Rhein-Ruhr in Krefeld). Malerei, Skulpturen, Installationen, Netzwerke, Humanoiden, Widerständige Kunst, Soziale Projekte (Lebenshilfe-Künstlergruppe "SIRIUS" Kunst mit geistig behinderten Menschen), Schul-Kunst-Projekte in den Programmen "Kultur und Schule" und den Förderungsprogrammen der Kulturstiftung des Bundes, der Stiftung "Mercator" in Zusammenarbeit mit den Ministerien der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V.
Ausstellungen
- Einzelausstellung 1971 in Krefeld (Pfeffermühle)
- 20. Salon de peinture mit der Künstlergruppe "Liens Artistiques et culturel"
Kunstpreis der Stadt "Caudebec en Caux" Frankreich - Teilnahme an den jährlichen Städtischen Kunstszenen Nettetal/offenes Atelier
- Projekt "Tieftaucher und Überflieger" Ausstellung im Deutschen Bundestag Berlin
mit der Lebenshilfe - Künstlergruppe SIRIUS, Nettetal
Soziale Projekte
- "Bunte Welten" Inklusionsprojekt Rhein-Maas-Berufskolleg Nettetal
- "Niederrhein Inkognito, Inklusion ist Kunst" Lebenshilfe Rees und Nettetal
(Regionale Kulurförderung des Landes Nordrhein-Westfalen) - Inklusionsprojekte Lebenshilfe e.V. und evangelische Kirchengemeinde Nettetal (comix)
- Inklusionsprojekt "Leben gestalten", Lebenshilfe e.V. und Generationentreff Nettetal
Mitglied im Künstlerpool des Landes Nordrhein-Westfalen
Schul-Kunst-Projekte
- "Weltentore" Gesamtschule Nettetal
- "Klagemauer" Gem. Hauptschule Nettetal-Kaldenkirchen
- "Bunte Menschen" Gem. Hauptschule Nettetal-Kaldenkirchen
- "Moers Community" Justus-von-Liebig-Schule Moers
- "360 Grad Leben" Justus-von-Liebig-Schule Moers
- "Himmel" Anne-Frank-Schule Moers
- "Erde" Anne-Frank-Schule Moers
Atelier im Kunsthaus Nettetal
Heinrich-Haanen-Straße 5, 41334 Nettetal
Telefon: 02153 - 13652
E-Mail: minten.kunsthaus@googlemail.com
Brigitte Minten-Rathner
- geboren in Bielefeld
- 1971 Staatsexamen
- 1984-1989 Auslandsaufenhalt
- Lebt und arbeitet seit 1989 als freischaffende Künstlerin in Nettetal
- Ab 2004 Teilnahme an den Stätdischen Kunstszenen und offenes Atelier.
- Nationale und internationale Ausstellungen im Bereich Textile Objekte und Skulpturen
Schwerpunkte
Kunstprojekte über Kultur und Schule an verschiedenen Schulen und Institutionen.
Soziale Projekte
Arbeiten mit Menschen mit geistiger Behinderung der Lebenshilfe des Kreises Viersen. Mitinitiatorin der Künstlergruppe "SIRIUS" der Lebenshilfe Nettetal. Verschiedene Ausstellungen u.a. im Deutschen Bundestag in Berlin. Kunstprojekte mit Flüchtlingen, Ausstellung "Kunst und Demenz" im Kreishaus Viersen.
Inklusionsprojekte
Verschiedene Projekte mit der Lebenshilfe Kreis Viersen und der Lebenshilfe Rees in Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen und Einrichtungen, mit Konfirmanden, mit dem Generationentreff der Stadt Nettetal und dem Naturschutzzentrum Wahrmannshof in Kleve.
Verleihung des Kultur-Bürger-Preises des Kreises Viersen.
Mitglied im Künstlerpool des Landes Nordrhein-Westfalen.
Atelier im KUNSTHAUS Nettetal
Heinrich-Haanen-Str. 5, 41334 Nettetal
Telefon: 02153 - 13652
E-Mail: minten.kunsthaus@googlemail.com
Siegfried Nootz
Wo siedelt sich seine Kunst an?
Er hat Formen im Kopf, die er in die Gegenstände und Flächen 'hineinzudenken' versucht. Er sucht Balance – seine Bilder und Wandskulpturen versuchen Ruhe und Gleichgewicht zu vermitteln. Sein Ziel ist es Bilder zu malen, Objekte zu schaffen, die in erster Linie dem Zweck dienen sich zu befriedigen. Wenn sie gefallen – gut ... wenn sie den Betrachter nachdenklich machen – um so besser.
- 70er: künstlerische Ausbildung unter Leitung von Franz-Josef van der Grinten diverse künstlerische Projekte
Teilnahme an einer Gemeinschaftsausstellung in Kranenburg - 80er: Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle, Ölmalerei erste Ausformulierungen eines künstlerischen Zieles
- 90er: skulpturelle Arbeiten in Gips, Holz und Metall abstrakte Acrylgemälde auf Leinwand
- ab 2007 Wandskulpturen Holzplatten mit gefrästen 'Zeitlinien'
Glasplatten mit gravierten Elementen
Kombination verschiedener Materialien wie Holz und Stahl
Formulierung meiner künstlerischen Perspektive, Beschreibung meiner Ideale und Erläuterung des modernen Kunstbegriffes - Nov 2014 Buch über meine Kunst ( Vorwort: F.J. van der Grinten), Verlag: 12ender, Köln – ISBN: 978-3-9809417-4-7
Ausstellungen
- Februar 2011 Gemeinschaftsausstellung "EXPO11" in Kaldenkirchen
- März 2012 - Februar 2013 Dauerausstellung in der Deutschen Bank Kaldenkirchen
- Mai-Aug 2012 Teilnahme am Projekt "The Facebook Biennale 2012"
- Juni 2013 "Worten ein Gesicht geben" Einzelausstellung in Bonn: Kulturraum "Kreuzung an St.Helena“
- Juli-Aug 2013 Teilnahme an der Ausstellung “The Story of the Creative“ in der Angel Orensanz Foundation, NewYork
- Mai-Juni 2014 "Spuren" Gemeinschaftsausstellung im Atelier van Eyk, Nettetal
- Nov 2014 "FÜNF" Gemeinschaftsausstellung im Rahmen der Nettetaler Kunstszene
- April 2015 20 Jahre Expo Gemeinschaftsausstellung in der Alten Fabrik, Nettetal
- Nov 2015 Ausstellung im Rahmen der Nettetaler Kunstszene
- Nov 2016 Ausstellung im Rahmen der Nettetaler Kunstszene
Grenzwaldstraße 2, 41334 Nettetal-Kaldenkirchen
Telefon: 02157-811619
Website: www.yellowone.de
Heidrun Pielen
Ästhetik, Harmonie von Form und Inhalt sowie Ausgewogenheit sind die Begriffe, mit denen die Bildhauerin Heidrun Pielen selbst ihre Arbeiten beschreibt. Ihre Skulpturen betrachtet sie als ein Gegengewicht zu der Zerrissenheit der Welt.
Vor allem die seelischen und emotionalen Befindlichkeiten der Frauen stehen im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Ihnen widmet sich Heidrun Pielen in ihren figurativen Arbeiten, während die abstrakten Skulpturen mit den Assoziationen zu offenen und allgemeingültigen Gedanken spielen.
Zitat: "Mir ist es wichtig, dem "Zeitgeist" die Harmonie nicht zu opfern.
Sie möchte durch die äußere Gestalt, Haltung und Struktur das innere Wesen der Skulptur enthüllen.
- geboren in Osnabrück
- Studium Betriebswirtschaft - Abschluss Betriebswirtin BTE
- Pädagogikstudium in Neuss - Deutsch, Geschichte Kunst, Textil
- 2. Staatsprüfung in Berlin - seitdem als Pädagogin tätig in Berlin, Lehrte, Brüggen
- Künstlerische Fortbildungen bei verschiedenen Bildhauern
- Beendigung des Schuldienstes mit dem Ziel nur noch künstlerisch tätig zu sein
- Verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen unter anderem in Düsseldorf, Mönchengladbach, Grathem (NL), Vervier (B)
- Lebt und arbeitet in Schwalmtal-Waldniel und Nettetal-Hinsbeck
Ateliers in
41366 Schwalmtal-Waldniel, Schier 1, Telefon: 02163 - 4183
41334 Nettetal-Hinsbeck, Büschen 37, Telefon: 02153 - 409320
Website: www.atelierhp.de
E-Mail: heidrun.pielen@atelierhp.de
Birgit Porta
- Ausbildung in Kunstakademien und bei bildenden Künstlernin Düsseldorf, Mönchengladbach und Neuss. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Trier, Gummersbach, Neuss, Mönchengladbach und Nettetal.
- Dozentin bei der Volkshochschule und anderen öffentlichen Einrichtungen.
- Seit 2000 Gründung einer eigenen Malschule PortaArt für Acryl- und Aquarellmalerei.
- Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Nettetal - Lobberich.
Falltorfeld 22, 41334 Nettetal-Lobberich
Telefon: 02153 - 3598
Mobil: 0177 - 6870411
E-Mail: art-fee@web.de
Website: www.porta-art.de
Gitta Radke
- 1962 geboren in Gütersloh
- 1986 - 1987 Ecole des beaux-arts, Luxemburg Fachbereich Keramik
- 1987 - 1989 Lehre als Keramikerin in Kirchberg/Jagst
- 1989 - 1991 Arbeit als Keramikerin in verschiedenen Werkstätten in Deutschland, Irland und Luxemburg
- 1991 - 1996 Keramik-Design-Studium an der FH-Niederrhein, Krefeld
- 1997 - 2004 tätig als freischaffende Künstlerin mit eigenem Atelier in Kempen
- 2005 - 2017 eigenes Atelier in Dronten, Niederlande
- 2017 Umzug nach Hinsbeck, Nettetal
- Seit 2017 eigenes Atelier in Hinsbeck - Hombergen
Künstlerische Tätigkeit
Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit ist die Arbeit mit Porzellan im Unikat-Bereich. Die Arbeiten können gedreht, frei gebaut, modelliert oder eine Kombination verschiedener Techniken sein. Im Vordergrund steht das Anliegen, die besonderen Eigenschaften des Porzellans, seine Transparenz und Fragilität, zum Ausdruck zu bringen. Dafür werden immer wieder die Grenzen des Materials ausgetestet. Regelmäßige Teilnahme an Ausstellungen und Wettbewerben im In- und Ausland.
Hombergen 57, 41334 Nettetal - Hinsbeck
Telefon: 02153 9099411
E-Mail: info@radtke-porzellan.eu
Website: www.radtke-porzellan.eu
Barbara Schmitz-Becker
- 1968 geboren in Osnarbrück
- 1989 - 1991 Lehre zur Keramikerin
- 1989 - 1992 Studium Philosophie, FU Berlin
- 1993 - 2000 Studium FH Niederrhein, Krefeld
- seit 1997 eigenes Atelier im Kreis Osnarbrück und Ausstellungstätigkeit
- 2000 Diplom Design Studienaufenthalte in Florenz (I) und Prag (CZ)
- seit 2004 Galerie & Atelier Busch 8 in Nettetal Projektraum für Künstleraustausch
- 2014 1. Platz im Wettbewerb Kunstpreis des Patrokulus (Dombauvereins)
- Mitglied im Bundesverband Bildender Küstlerinnen und Künstler
Ausstellungen
Osnabrück, Berlin, Nürnberg, Dresden, Florenz (I), Bilovice (CZ), Viersen, Düsseldorf, Meppen, Brüggen, Gennep (NL), Prag (CZ), Rehlovice (CZ), Mühlheim a. d. R., Gera, Bonn, Soest, Kamp Lintfort, Kleve, Wiesbaden
Die Künstlerin setzt sich in ihrem Werk mit Themen aus der Natur auseinander. Dabei sind wissenschaftliche Details und Informationen - die sie selbst erstaunen und begeistern - oft Auslöser für intensiv bearbeitete Themen. Sie sammelt Fakten, recherchiert in Forschung und Wissenschaft, untersucht natürliche Formen und schafft ihnen in ihrem Werk einen neuen Kontext. So präsentiert sie mit ihren leichten, oft zarten Objekten und Installationen dem Betrachter Detailaufnahmen, die diesem womöglich neue Sichtweisen und Aufmerksamkeit gegenüber der Natur bringen.
Galerie & Atelier Busch 8
Projektraum für Künstleraustausch
Busch 8, 41334 Nettetal
Telefon: 02157/5009
Fax: 02157/811406
Website Atelier: http://www.busch8.de
Website: http://www.schmitzbecker.de
E-Mail Atelier: kontakt@busch8.de
E-Mail: kontakt@schmitzbecker.de
Klaus Schmitz-Becker
1964 | geboren in Korschenbroich |
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1988-1999 | Studium Architektur in Trier und Düsseldorf |
1999 | Diplom Architektur, Peter-Behrens-School of Arts, Düsseldorf |
seit 1999 | Freischaffender Architekt in Nettetal |
seit 2001 | Mitglied der Architektenkammer NRW |
seit 2004 | Galerie & Atelier Busch 8, Nettetal Projektraum für Künstleraustausch |
Ausstellungen
Nettetal, Bersenbrück, Magdeburg, Rehlovice (CZ), Bilovice (CZ)
Der Künstler setzt sich in seinen Werken mit Themen aus der Natur und der Architektur auseinander. Es entstehen räumliche Strukturen, deren Grundlage durch vorhandene Situationen bestimmt sind und sich mit Werden und Vergehen beschäftigen. Hier gibt es eine Rückkopplung mit Themen der Architektur bzw. Denkmalpflege. Kann Rekonstruktion oder Nachbau historischer Elemente überzeugende Ergebnisse herbeiführen?
Oft wird mit Prozessen experimentiert, die in einer Destruktions- Performance enden und von denen nur eine Dokumentation oder auch nur ein einmaliges Erleben bleiben.
Galerie & Atelier Busch 8
Projektraum für Künstleraustausch
Busch 8, 41334 Nettetal
Telefon: 02157 - 5009
Fax: 02157 - 811406
E-Mail: ksb@busch8.de
Andrea Thielen-Hirt
Künstlerisches Schaffen ist immer eine Momentaufnahme. Es ist in Bedeutung und Aussage den unterschiedlichsten persönlichen und äußeren Einflüssen unterworfen. Somit ist es im ständigen Wandel- wie das Leben der Menschen selbst. Der Mensch -sein innerstes Selbst- stehen letztlich im Mittelpunkt meiner Arbeiten. Dieses wiederkehrende Thema wird dargestellt in verschlüsselten Symbolen und Fragmenten, die für meine Malerei charakteristisch geworden sind. Typisch für meine Bilder ist auch die Verwendung von Acrylfarben vom pastos-deckenden bis hin zum federleicht aquarellierten Farbauftrag. Die dreidimensionale Wirkung erziele ich unter anderem durch Spachtelmassen und unterschiedlichste eingearbeitete Materialien.
Meine Bilder können dem Betrachter als „Einstieg“ in seine persönlich Geschichte dienen oder auch einfach nur als „ schöne Bilder“ betrachtet werden.
- 1971 in Schwalmtal geboren und aufgewachsen
- 1991 Ausbildung zur Textilmustergestalterin
- Seither als Designerin im Bereich Papeterie und Textil tätig
- Während dieser Zeit mehrerer Kurse im Bereich Aktzeichnung, Aquarell, Analytisches Zeichnen
- 1995 Beginn der küstlerischen Tätigkeit unter dem Namen ANNADORIA
- Teilnahme an der ersten Expo in Kaldenkirchen
- 1996 Teilnahme an der Nettetaler Kunstszene
- 1997 Gruppenausstellung im Amerner Mühlenturm
- 1999 Bühnenbild, für eine Ballettaufführung in der Werner-Jaeger-Halle, Lobberich
- 2000-2001 Fernstudium für Raumausstattung & Innenarchitektur, Ils Hamburg, mit abschließender Diplomarbeit
- 2001 Bildraumkonzept zur Neueröffnung der Volksbank Waldniel
- 2003 Teilnahme an der 1. "Kunst bei Aldi-Aktion" unter anderem George Schädel und Felix Dröse
- 2006 Ausstellung Nettetaler Künstlerinnen
- 2006 Versteigerung meiner Bühnenbilder zu Gunsten von Kindertraum e.V. und der Gelderner Tafel
- 2007 Event "Night & White" Kaldenkirchen
- 2008 Beteiligung am Aktionsmonat Demenz Gemeinschaftsausstellung im Rathaus Viersen
- 2010 Gemeinschaftsausstellung Nettetaler Künstler "Anspitzen", Weyer Kastell
- 2011 Beteiligung an der Ausstellung zu Gunsten von AMESTY INTERNATIONAL, Stadtbücherei Nettetal
- 2011 Gemeinschaftsausstellung Nettetaler Künstler "Himmel & Äad", Alte Kirche Lobberich
- 2012 Eintritt in den Künstlerverein "Facette Künstler vom Niederrhein e.V"
- 2012 "Flower-Power" Kunst im Gewächshaus, Gemeinschaftsausstellung der Facette
- 2013 Teilnahme an der Benefitz-Kunstauktion im Hyatt-Regency, zu Gunsten des Kinderhospitz "Regenbogenland"
- 2014 Teilnahme an der Aktion gegen Leerstand " Bracht ganz kunstvoll"
- 2016 Themenausstellung "Grundbedürnisse des Menschen" in den Räumen de ACTION MEDEOR, St. Tönis
- 2017 Gruppenausstellung zum Thema "Die Quadratur des Kreises", Burg Brüggen
- 2017 Einzelausstellung im Gemeindezentrum der evangelischen Gemeinde St. Tönis
Kreuzstraße 18, 41334 Nettetal-Kaldenkirchen
Telefon: 0173/5368492
E-Mail: Andrea-Thielen@t-online.de
Website: www.annadoria.de
Dieter Wedekind
- 29.11.1938 geboren in Hatterdorf am Harz (Niedersachsen)
- 1946-1954 Besuch der Volksschule in Hattendorf am Harz
- 1954-1957 Malerlehre in Hattendorf am Harz, in der Malerfina J. Prochaska. Neben der üblichen Ausbildung im Malerhandwerksberuf auch Weiterbildung in dem Bereich Schrift- und Hinterglasmalerei, marmorieren und vergolden sowie verholzen (imitieren von Holzarten).
- 1965-1967 Wintersemester an der Malerfachschule in Lemgo und Vorbereitung auf die Meisterprüfung für das Malerhandwerk
- 1967 Meisterprüfung mit Abschluss vor der Handwerkskammer Detmold
- 1969 Weiterbildung zum Fachberater bei der Firma CAPAROL
(Deutsche Aphibolin Werke in Ober Ramstadt) - 1970 Umzug an den Niederrhein nach Nettetal - Lobberich.
Einsatz als Fachberater für Malerbetriebe, Architekten und ausschreibenden Stellen. - 1972 Ausbildungsfachberater für angehende Fachberater
- 1984 Leiter der Objektberatung für die gesamte CAPAROL Firmengruppe Deutsche Amphibolin Werke.
CAPAROL, Disbon und Capatect. (Betreuung von Planungsbüros und ausschreibenden Stellen für Großprojekte in der Planungsphase). - 2002 Eintritt in den Ruhestand
Ab 2002 wurde das Malen intensiviert.
Während des gesamten Berufslebens hatte er mit Farben und Strukturputzen zu tun. Der Einsatz von Farben, sowohl an Gebäuden wie in Gebäuden, war indirekt auch mit der künstlerische Gestaltung verbunden.
Dieter Wedekind
Bocholter Weg 8, 41334 Nettetal
Telefon: 02153/3394
E-Mail: emn.dw@t-online.de
Justus Zedelius (✝)
Lebte und arbeitete auf dem Houbenhof in Nettetal-Leutherheide.
Sein künstlerisches Tätigkeitsfeld war die Photographie / Druckgrafik / Skulpturales.
Die Arbeiten befinden sich im öffentlichem und Privatbesitz.
Constance Zedelius-Sanders
Lebt und arbeitet auf dem Houbenhof in Nettetal-Leutherheide.
Baerlo 14, 41334 Nettetal
Telefon: 02153 - 70058
E-Mail: post.stans@googlemail.com
ZEITWERK
Zeitwerk ist ein Projekt der Nettetaler Künstler Steffi & Michael Backes, wohnhaft am historischen Wasserturm in Lobberich. Die Arbeiten sind Collagen aus Zeitzeugen der Weltgeschichte. Hier treffen der Eiffelturm auf den Cavern-Club, der Vatikan auf den Kölner Dom und ein römischer Antonian auf die Sydney Opera. Aktuell verfügbar sind drei Editionen mit einer Auflage von 300 bzw. 333 Stück. Kunst - Kunstgeschichte - Weltarchitektur
ZEITWERK Edition "Weltarchitektur"
Auflage: 300 2018
Das ZEITWERK "Weltarchitektur" enthält neun faszinierende Originale der beeindruckendsten Monumente: die größten Bauwerke ihrer jeweiligen Zeit, stilistische und technischen Ikonen, symbolträchtige und unverkennbare Wahrzeichen. Diese Weltreise durch die architektonischen Epochen stellt immer wieder neue Verknüpfungen her zwischen den einzelnen Bauwerken und dem Betrachter.
ZEITWERK Edition "Spektrum"
Auflage: 300 2018
Die neun Originale im ZEITWERK "Spektrum" faszinieren durch ihre große Vielfalt: von San Francisco bis nach Madagaskar, von der Tiefsee bis zum Weltraum, von der Kreidezeit bis zur Gegenwart und von der Technik über Kunst, Musik und Film bis zum Sport. Diese Zeitreise durch die Weltgeschichte verknüpft die Stücke untereinander und stellt sie in immer neue Verbindungen zum jeweiligen Betrachter.
Zeitwerk - Dein Stück Geschichte
Backes Unteraltung UG (hb.)
Am Wasserturm 39, 41334 Nettetal
Telefon: 02153/1398787
E-Mail: service@zeitwerk.art
Website: www.zeitwerk.art
Galerie am Park
Öffnungszeiten während der Ausstellungszeiten
Samstag: 10:30 - 13:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Hochstraße 11, 41334 Nettetal - Lobberich
Telefon: 0179-3226310
E-Mail: info@galerieampark-nettetal.de
grenzgängerkunst
Carsten Nootz
Grenzwaldstraße 2, 41334 Nettetal-Kaldenkirchen
Telefon: +49 (0) 2157 811 619
E-Mail: info@grenzgaengerkunst.de
Website: www.grenzgaengerkunst.de
NetteArt
Was ist NetteArt? – NetteArt, das sind 15 Videos über und mit den Künstlerinnen und Künstlern der Kunstszene Nettetal.
Wegen Corona fielen viele Ausstellungen aus. Um Nettetaler Künstler trotzdem Aufmerksamkeit zu schenken, hat die NetteKultur sie zu Videointerwiews ins Atelier van Eyk eingeladen.
Wir haben die Videoreihe NetteArt im Juni und Juli 2021 produziert und zwar auf dem Gelände des Ateliers van Eyck in Nettetal-Leuth. Ein Areal mit einzigartiger Optik und Geschichte um das uns andere Gemeinden beneiden. Zwischen den Dreharbeiten mussten wir so immer nur wenige Meter umziehen um einen vollkommen neuen Blickwinkel und einen vollkommen anderen tollen Hintergrund zu haben. Und es zählt nicht nur die Optik. Ganz wichtig war es einen Rahmen zu schaffen, in dem die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler gerne und offen über ihre Werke und auch sich selbst sprechen.