Zu Problemen mit der Verkehrssicherheit führen diese Entwicklungen dort, wo z.B. Wanderwege in der unmittelbaren Nachbarschaft verlaufen.Ende Juni fand eine gemeinsame Ortsbesichtigung von Stadt Nettetal sowie der Unteren Naturschutzbehörde und der Unteren Wasserbehörde des Kreises Viersen statt. Derzeit sind insgesamt 11 Eschen und Erlen in unmittelbarer Nähe des Premiumwanderweges abgestorben. Mit Einverständnis der zuständigen Behörden darf die Stadt Nettetal nun zur Gefahrenabwehr diese Bäume entfernen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt-und Klimaschutz, Guido Gahlings, der Netteverband, die Forstbehörde und die Biologische Station sind ebenfalls über die erforderlichen Arbeiten informiert. Die Fällungen werden zeitnah ausgeführt.
Die Verwaltung bittet um Verständnis für die Maßnahmen und daraus evt. resultierende Beeinträchtigungen auf den Wanderwegen.