Durchblick mit Qualität – Traditionsunternehmen Fensterbau Peter van Kempen

Veröffentlicht am: 08.04.2025

Durchblick mit Qualität – Traditionsunternehmen Fensterbau Peter van Kempen
Durchblick mit Qualität – Traditionsunternehmen Fensterbau Peter van Kempen
Durchblick mit Qualität – Traditionsunternehmen Fensterbau Peter van Kempen
Bildunterschrift: v. l.: Hans-Willi Pergens, Bastian Schepers, Bürgermeister Christian Küsters, Philip Schepers und Wulla Malliaridou (Unternehmensservice Stadt Nettetal)

Wie schafft man es, Qualität und Nachhaltigkeit mit sichtbarem Ergebnis zu vereinen? Im Rahmen eines Unternehmensbesuches bei der Peter van Kempen GmbH & Co. KG in Lobberich besichtigten Bürgermeister Christian Küsters und Wirtschaftsförderer Hans-Willi Pergens den Nettetaler Traditionsbetrieb und bekamen einen spannenden Einblick in die Produktion von Bastian und Philipp Schepers sowie Betriebsleiter Frank Grünter.

Der Betrieb hat sich auf die Herstellung und Montage von Fenstern, Haustüren und Sonnenschutzanlagen spezialisiert und bietet maßgeschneiderte Lösungen für Bauprojekte, Renovierungen und individuelle Wohnbedürfnisse an. Gegründet 1952 von Peter van Kempen, hat sich das Unternehmen von einem Handwerksbetrieb zu einem modernen Dienstleister entwickelt. Heute führen Bastian und Philipp Schepers den Betrieb, beschäftigen rund 50 Mitarbeiter und bilden Auszubildende zum Verfahrensmechaniker für Kunststofftechnik aus.

In den Ausstellungsräumen findet die Kundschaft genau das, was sie sich wünscht – die Möglichkeit, die Produkte anzufassen und sich von der herausragenden Qualität zu überzeugen. „So kann man sich einen guten Überblick verschaffen, das wissen unsere Kunden zu schätzen“, erläutert Bastian Schepers. Trotz moderner Fertigungsmaschinen wird jedes Fenster individuell gefertigt, zum Teil noch in Handarbeit. „Jedes Fenster ist ein Unikat“, erklären die Unternehmer, die zu den größten Fensterbauern am Niederrhein gehören.

Ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist die Kreislaufwirtschaft: Kunststoffreste werden zu Granulat verarbeitet und für weitere Produktionsprozesse an den Hersteller zurückgeführt. So wird der Werkstoff erneut genutzt, was einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Umgang mit Ressourcen sicherstellt. Die gefertigten Teile werden hauptsächlich in Deutschland ausgeliefert, aber auch international gingen PvK-Produkte schon nach Südkorea, Marokko und Brasilien.

Die Kombination aus Handwerkskunst, modernster Technik und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit ist ein herausragendes Beispiel für die zukunftsfähige Unternehmensführung von Peter van Kempen“, waren sich Bürgermeister Christian Küsters und Wirtschaftsförderer Hans-Willi Pergens nach dem Besuch einig.

Weitere Informationen unter: www.pvk.de 

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