Außerplanmäßig hat der NetteBetrieb 300.000 Euro für den Straßenendausbau des Trappistenwegs in Kaldenkirchen bereitgestellt. „Der jetzige Zustand ist weder den Anwohnern noch den Nutzern der Kita dauerhaft zuzumuten“, sagte NetteBetriebs-Leiter Hans-Willi Pergens im Betriebsausschuss. Gerade in den vergangenen Monaten habe es aufgrund der überdurchschnittlich hohen Niederschläge vor Ort Probleme gegeben. Der Ausbau der Straße hätte ursprünglich erst dann angestanden, wenn ein Großteil des neuen Wohnquartiers entwickelt gewesen wäre. Üblicherweise schreiten Kommunen bei rund 80 Prozent der realisierten Wohnbauprojekte in Neubaugebieten zur Tat. Dies würde am Trappistenweg allerdings zu lange dauern, da die Stadt bislang nicht alle Grundstücke im geplanten Areal hat erwerben können. „Daher beginnen wir nun etwas früher, tragen aber erheblich zur Verbesserung der Situation vor Ort bei“, so Pergens.
Ausbau des Trappistenweges beginnt früher
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