Harald Rothen im Betriebsausschuss mit Dank verabschiedet

Veröffentlicht am: 19.12.2024

 Harald Rothen im Betriebsausschuss mit Dank verabschiedet 2024
Bildunterschrift v.l.: Einen herzlichen Abschied bereitete der städtische Betriebsausschuss Harald Rothen (2.v.l.). Links NetteBetriebs-Leiter Hans-Willi Pergens, rechts Ausschuss-Vorsitzender Konrad Steger, daneben technischer Betriebsleiter Siegfried Scheithauer

Mit herzlichen Worten ist der kaufmännische Leiter des NetteBetriebs, Harald Rothen, im städtischen Betriebsausschuss und auch im Stadtrat verabschiedet worden. „Harald Rothen hat 17 Jahre lang den NetteBetrieb geprägt“, bedankte sich Bürgermeister Christian Küsters im Stadtrat. „Sie sind ein wahrer Gründervater des NetteBetriebs, wir blicken auf eine beeindruckende Tätigkeit zurück“, so Konrad Steger, Vorsitzender im Betriebsausschuss. Harald Rothen, langjähriger Prokurist bei der Stadtwerke Nettetal GmbH, hat seit den Anfängen des NetteBetriebs mit ruhiger Hand bei der Stadttochter die Geschäfte geführt und scheidet zum 31. Dezember 2024 aus.

Das Dienstleistungsunternehmen der Stadt Nettetal, das Projekte in Sparten wie Immobilien, Abwasser, Grünflächen, Baubetriebshof, Tiefbau und Zentrale Dienste zur Aufrechterhaltung und Stärkung der Infrastruktur umsetzt, hat sich unter Harald Rothen enorm entwickelt. Von anfangs 27 Stellen im Gründungsjahr 2008 sind es heute 147 Stellen geworden. Der Umsatz im jährlichen Wirtschaftsplan liegt mittlerweile bei über 35 Millionen Euro, anfangs waren es 7,6 Millionen Euro.

„Die Betriebssatzung trägt die Handschrift von Harald Rothen. Über all die Jahre waren Sie das kaufmännische Rückgrat des NetteBetriebs“, so Konrad Steger in seiner Laudatio im Betriebsausschuss. Von 2008 bis heute sind 18 Wirtschaftspläne mit einem Gesamtvolumen von über 314 Millionen EUro bearbeitet worden. Der Ausschuss-Vorsitzende erwähnte den Abwasserbereich, der Harald Rothen am Herzen lag und den er kontinuierlich weiterentwickelt hat. Aber auch bei Hochbauprojekten wie Multifunktionsbecken in Breyell, Turnhalle Ravensstraße oder Rettungswache Kaldenkirchen habe er den Überblick über Finanzbedarf und Projektstand behalten.

„Auch die Synergien zwischen NetteBetrieb und Stadtwerken verdanken wir in hohem Maße seiner Weitsicht“, so Konrad Steger weiter. Mit all dem habe Harald Rothen eine Unternehmenskultur geprägt, die auf Vertrauen, Effizienz und Zusammenarbeit beruht.

 

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